Zwei Wochen Ecuador und Galapagos: Vulkane soweit das Auge reicht

Vor kurzem war ich zwei Wochen in Ecuador. Ich begann meine Rundreise auf den faszinierenden Galapagosinseln, bevor ich mit dem Mietwagen das Innere des Landes erkundete. Eine Tour von Seelevel bis auf 4864 m Höhe!

Eigentlich wollte ich endlich meine Reiseberichte über Costa Rica schreiben. Vergangenes Jahr bin ich zwei Wochen mit dem Auto durch das Land gereist und war hin und weg von der Natur und den vielen Tieren. Da ich Anfang des Jahres aber nicht allzu oft zum Schreiben kam, hat sich mittlerweile ein weiterer interessanter Urlaub zwischengeschoben und weil die Erinnerungen in meinem Kopf noch ganz frisch sind, möchte ich euch davon zuerst berichten.

Der umfangreichste Reiseführer für Ecuador und Galapagos*:

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Ecuador Reisevorbereitung

Im Gegensatz zu Costa Rica war dieses Mal von Anfang an klar, wohin es gehen sollte: Die Route der Vulkane, ein Abschnitt der Panamericana zwischen etlichen gigantischen Vulkanen stand auf dem Programm. Und wenn ich schon mal soweit fliege, dann sollte ich den Galapagosinseln natürlich auch einen Besuch abstatten. Für die ganz Eiligen hier eine Info vornweg: Zwei Wochen reichen bei Weitem nicht aus. Würde ich die Reise erneut planen, würde ich mindestens drei Wochen vorsehen und den Aufenthalt auf den Galapagosinseln ausbauen.

Meinen Reiseverlauf findet ihr übrigens ganz am Ende der Artikels.

Vulkan Tungurahua – gigantisch!

Aktuelle Reisehinweise

Momentan demonstrieren Indigene in weiten Teilen des Landes für eine Verbesserung der Lebensbedingungen. Dabei kommt es zu Straßensperrungen und teilweise gewaltsamen Ausschreitungen. Solange die Demonstrationen anhalten solltet ihr von einem Besuch des Landes absehen. Informiert euch im Vorfeld über die Website des auswärtigen Amtes und Nachrichtenkanäle.

 

Beste Reisezeit

Mit dem Wetter ist das so eine Sache: Die beste Reisezeit für die Galapagosinseln unterscheidet sich zum Inland und auch dort gibt es auch nochmal regionale Unterschied zwischen Küste, Hochland und Regenwald. Im Grunde kann das Land das ganze Jahr über bereist werden, der Juni war im Nachhinein betrachtet eine ganz gute Wahl.

Galapagos: Die beste Reisezeit liegt zwischen Dezember und Mai. Die Wassertemperatur kann bis auf 27 °C ansteigen, Außentemperaturen liegen um die 30 °C. Im Juni und Juli kommen besonders viele Touristen aufgrund der Urlaubssaison in den USA. Die Zeit von August bis November gilt als Nebensaison (besser für Tierbeobachtungen) mit unruhigem Meer und kälteren Temperaturen. Während meines Besuches im Juni war es tagsüber meist um die 25°C, es war durchgehend bewölkt, regnete aber kaum.

Egal wann ihr auf die Inseln reist, Schildkröten werdet ihr immer sehen

Hochland: Das Hochland ist ganzjährig kühl mit Höchsttemperaturen von 20-23°C. Die besten Reisemonate sind Mai-September, da es in dieser Zeit am wenigsten regnet. Während meiner Reise war es tagsüber ab Höhenlagen von 2800 m nicht wärmer als 16°C und Nachts ging es auf unter 10°C runter. Da es keine Heizung gibt, solltet ihr warme Sachen einpacken.

Küste: Von Mai bis Dezember herrscht Trockenzeit (Juni bis September können Buckelwale vor der Küste beobachtet werden). Aber auch von Dezember bis Mai kann die Küstenregion gut bereist werden, da es meist nur kurze und starke Regenfälle am Nachmittag gibt. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 25°C.

Nach den Galapagosinseln war es in Quito (zweithöchste Hauptstadt der Welt) sehr kalt.

Regenwald: Im Oriente im Osten des Landes herrscht tropisches Klima. Es ist ganzjährig warm und feucht (Durchschnittstemperatur 25°C). Die Regenzeit dauert von Januar bis September. Aufgrund der wenigen Zeit konnte ich den Regenwald in Ecuador nicht besuchen (jedoch zwei Wochen in Costa Rica, darüber schreibe ich später).

Leider scheint sich das Klima in den letzten Jahren stark zu wandeln. In Quito war es sehr kalt und nördlich von Quito, in der Nähe von Otavalo, regnete es fast jeden Tag. Die lokalen Indigenen, bei denen ich übernachtete, meinten, dass sich das Klima stark verändert hat.

 

Flüge

Da die beste Reisezeit nicht so einfach bestimmbar war, richtete ich mich nach den besten Flugpreisen. Ich habe Swoodoo zur Suche genutzt und bin bei Iberia gelandet (für den besten Preis solltet ihr aber auch mit anderen Suchmaschinen vergleichen, z.B. mit Opodo*). Hin- und Rückflug von München nach Guayaquil (zweitgrößte Stadt Ecuadors) haben mich mit Gepäck 585€ gekostet. Meine Reisebegleitung reiste aus Berlin für 680€ an. Leider bin ich nach diesem Urlaub absolut kein Fan von Iberia mehr: Auf dem Hinflug ging das Gepäck meiner Reisebegleitung verloren und wir bekamen keinen Support seitens Airline (keine Antwort auf E-Mail, Telefonanfragen, Facebook- oder Insta-Messenger, nicht mal der Chatbot funktionierte). Wir haben einen PIR Report am Flughafen ausgefüllt, jedoch keine Referenznummer zum Tracken bekommen. Zum Glück tauchte das Gepäck aber wieder auf und wurde fünf Tage später zugestellt (dennoch mussten wir für die Zwischenzeit Kleidung kaufen). Auch das Essen war bei Iberia einfach nur schlecht. Auf dem 11-stündigen Rückflug gab es Abendessen mit einem Getränk und dann erst 8h später wieder ein Brötchen mit einer Scheibe Wurst und einem  Glas Orangensaft (das hat man davon, wenn man günstig kauft).

Von Guayaquil sind wir mit Latam auf die Insel San Cristóbal geflogen. Dort blieben wir zwei Tage und setzten mit der Fähre auf die Isla Santa Cruz über. Von Santa Cruz ging es mit Avianca nach Quito. Beide Flüge waren okay, preislich hatten wir Glück: Latam verlangte 151,80€ pro Person und Avianca 86,02€, normalerweise bezahlt man deutlich mehr.

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Visum

Deutsche Staatsangehörige brauchen kein Visum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen pro Jahr.

 

TCT Galapagos und Eintritt Nationalpark

Falls ihr die Galapagosinseln bereisen möchtet, dann könnt ihr dies über eine Kreuzfahrt oder über Flüge aus Guayaquil oder Quito tun. Hierzu müsst ihr aber am Flughafen eine sogenannte TCT (tarjeta de control de transito) für 20 USD erwerben. Die Karte erlaubt euch den Zugang zu den Inseln und muss bei eurer Rückkehr wieder vorgezeigt werden. Die Gebühr wird nur in Cash akzeptiert. Bei Ankunft auf einer der Inseln (angeflogen wird San Cristóbal oder Santa Cruz) müsst ihr 100 USD pro Person Eintritt für den Nationalpark zahlen (hier konnte man auch mit Karte zahlen).

Tipp: Um Kosten beim Reisen zu sparen empfehle ich euch ein Konto bei der DKB – habt ihr dort Aktivstatus (=monatlicher Zahlungseingang von mindestens 700€), dann könnt ihr mit der Visakarte weltweit kostenlos Bargeld abheben und bezahlen.

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Corona

Zur Einreise nach Ecuador wird ein Nachweis über eine vollständige Impfung (abgeschlossen mindestens 14 Tage vor Abflug) oder ein PCR-Test benötigt, der nicht älter als 72h ist. Bei meiner Anreise wurde das Thema Corona überhaupt nicht kontrolliert. Weiterhin muss jeder Passagier eine Traveler Health Declaration abgeben (zu finden hier oder direkt zum Download hier). Diese Declaration braucht ihr auch für die Reise zu den Galapagosinseln.

 

Mietwagen und Straßenverhältnisse

Die Straßen in Ecuador sind gut ausgebaut. Große Highways sind meist dreispurig, ab und zu muss man Maut zahlen (0,60 bis 1 USD, d.h. Kleingeld einstecken). In der Hauptstadt Quito gibt es ein System nachdem ihr Autos mit bestimmten Kennzeichenendungen nur an bestimmten Tagen bewegen dürft (Pico y Placa). Möchtet ihr durch Quito fahren (empfehle ich euch nicht), dann solltet ihr euch vorher hier informieren: Quito Pico y Placa

In den Andenregionen und in Nationalparks (z.B. im Cotopaxi) werdet ihr häufig Feldwegen oder Löchern in der Straße begegnen, daher empfehle ich euch ein Fahrzeug mit genügend Bodenfreiheit (und auf jeden Fall einem Reserverad – Reifen könnt ihr in jedem kleinen Dorf für ein paar Dollar flicken lassen). Ich hatte einen Dacia Duster. Der war vollkommen ausreichend für die Reise.

Laguna Quilotoa – manche Ziele im Inland erreicht ihr nur über Feldwege oder löchrige Asphaltstrecken

Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt. Die Höchstgeschwindigkeit innerorts beträgt 50 km/h, außerorts 70-90 km/h, auf manchen Highways bis zu 110 km/h. Die Geldstrafen für zu schnelles Fahren sind heftig und können euch sogar für 3 Tage hinter Gitter bringen. Die Promillegrenze liegt bei 0,08 Prozent, Überschreitungen kann euch bis zu 30 Tage Gefängnis einbrocken.

Straßenschilder sind verständlich und  können in der Regel gut abgelesen werden. Mit den Straßenlinien verhält es sich wie in Deutschland. Weitere Infos zum Autofahren in Ecuador findet ihr hier.

Versicherung: In Ecuador muss ein Mindestversicherungsschutz auf den Mietwagen erfüllt sein. Ihr könnt diesen entweder lokal (ca. 15€ pro Tag) oder bei eurer Buchung von zu Hause aus direkt inkludieren. Euren Mietwagen bucht ihr am besten über billiger-mietwagen.de* und setzt auf Vollkasko und die Erstattung der Selbstbeteiligung. Alternativ könnt ihr auch vor Ort anfragen – ich habe meinen Mietwagen bei Alamo in Quito abgeholt und war begeistert vom Service (Anfahrt).

 

Bus, Taxi und Co.

Mein Artikel zu den Sicherheitshinweisen für Mexiko kann durchaus auch auf Ecuador angewandt werden. Ihr solltet ihn vor eurer Reise lesen. Ecuador kann relativ einfach mit dem Bus bereist werden, jedoch kommt es in letzter Zeit immer häufiger zu Taschendiebstählen, daher solltet ihr auf eure Sachen achten und Gepäckstücke am besten auf eurem Schoß oder unter eurem Sitz unterbringen. Bustickets kauft ihr am besten online bei Bookaway*.

In Quito gibt es riesige Busse im Nahverkehr (die sich dann durch die engen Gassen schlängeln…).

Taxis sollten im besten Fall von einem offiziellen Stand (sitio) gerufen werden, dort kann man teilweise auch vor der Fahrt zahlen. Steigt in kein Taxi, in dem bereits eine weitere Person sitzt, achtet darauf, dass das Taxameter genutzt wird und eine Kopie der Fahrerlizenz sichtbar angebracht ist. Ich verzichte meist auf Taxis und nutze Uber. Uber hat den Vorteil, dass man kein Bargeld braucht (Kreditkarte ist online hinterlegt). Man bekommt Namen und Bewertung des Fahrers sowie Typ, Kennzeichen und Farbe des Autos angezeigt. Eure aktuelle Fahrt könnt ihr mit Freunden teilen und seid somit auf der sicheren Seite. Um Uber zu nutzen benötigt ihr jedoch eine Simkarte – diese könnt ihr entweder lokal im Supermarkt erwerben (und euch bei der Einrichtung helfen lassen) oder vor der Reise bereits bei Holafly* besorgen (mit dem Code alltagraus erhaltet ihr sogar noch Rabatt!). Im Flughafen von Gauayaquil findet ihr im Ankunftsbereich direkt einen Stand zum Kauf von Simkarten – davon rate ich euch ab! Der Verkäufer kassiert deutlich zu viel Geld und die Simkarten laufen teilweise am nächsten Tag bereits ab, also Finger weg!

 

 

Reiseführer

Vor meiner Reise habe ich mir den aktuellsten Lonely Planet (bisher nur auf Englisch erhältlich) besorgt: Ecuador & the Galápagos Islands*. Meine Reisebegleitung hatte jedoch einen viel besseren (wenn auch etwas älteren und unübersichtlicheren) Reiseführer mit vielen Einblicken in Land und Leute dabei*:

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Sicherheit

Die Sicherheitslage in Ecuador hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert. Fehltritte in der Politik und der Wechsel der Währung auf USD haben dazu geführt, dass die Armut weiter anstieg. Durch Armut und Arbeitslosigkeit stieg die Kriminalitätsrate, in den letzten Jahren kamen dann noch Drogenbanden aus Ländern wie Mexiko dazu, sie nutzen die lokalen Hafenstädte als Umschlagplatz. Aufgrund der Kriminalität an der Küste wurde in drei Staaten der Notstand ausgerufen (die erlaubt den Einsatz der Armee): Esmeraldas an der Grenze zu Kolumbien; Manabí, südlich von Esmeraldas, und Guayas, rund um die größte Stadt des Landes Guayaquil. Aufgrund der aktuellen Proteste der Indigenen wurde im Inland in weiteren Staaten der Notstand verhängt. Vor eurem Urlaub solltet ihr auf jeden Fall auf eine Beruhigung der Demonstrationen warten.

Trotz steigender Kriminalität und Notstand haben wir uns in den meisten Teilen des Landes sicher gefühlt (zumal die Leute so unfassbar freundlich waren). Die Galapagosinseln sind ohnehin aufgrund des hohen Tourismus und der teuren Kosten ein relativ sicheres Reiseziel. In Gesprächen mit Personen, die an der Küste unterwegs waren, wurde uns auch oft mitgeteilt, dass sie vom Notstand nicht viel mitbekommen. Nur in den größeren Städten Quito und Guayaquil haben wir uns unsicher gefühlt. Es ist vor allem auffällig, dass in der Hauptstadt ab 20 Uhr keine Menschenseele mehr in den Straßen unterwegs ist (gut, es ist aktuell kalt und ab 18 Uhr dunkel, aber dennoch fühlt es sich für eine Hauptstadt seltsam an). Solange ihr euch aber an die aus Mexiko bekannten Sicherheitshinweise haltet, seit ihr auf der sicheren Seite und könnt das Land selbstständig bereisen.

In großen Städten empfehle ich Wertsachen in einem Brustbeutel* oder Geldgürtel* unter der Kleidung zu transportieren. In Gegenden mit vielen Menschen solltet ihr den Rucksack vor dem Körper tragen.

Rucksack

Da wir den Mietwagen erst in der zweiten Woche zur Verfügung hatten und für die Galapagosinseln zwei weitere Flüge und eine Fährverbindung brauchten, kamen wieder mein großer Trekkingrucksack von Deuter* und ein weiterer kleiner Rucksack zum Einsatz. Über den Rucksack und wie man ihn richtig bepackt habe ich euch bereits einen Artikel geschrieben.

 

Schutzimpfungen

Für die Einreise sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Ihr solltet euch jedoch immer vorab über empfohlene Reiseimpfungen informieren. Mehr dazu im Artikel zum Impfschutz auf Reisen.

 

Was muss ins Gepäck?

Packen war dieses Mal schwerer als gedacht: Auf den Galapagosinseln war es durchschnittlich >25°C, also kurze Hosen, Badesachen, T-Shirts. Im Hochland waren es tagsüber maximal 15°C und Nachts sank die Temperatur auf <10°C, also Pullover, Strickjacke, langer Schlafanzug. Auf dem Cotopaxi marschierte das Quecksilber auf die 0°C zu und es gab Schnee, in Baños wiederum herrschte tropisches und feuchtes Klima. Im Grunde musste ich also alles einpacken – da empfiehlt sich das Zwiebelmodell: Anstatt weniger dicker Sachen einfach mehrere dünne anziehen. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und Regenmöglichkeit in einigen Gebieten solltet ihr auf Baumwolle verzichten und besser Synthetik-Kleidung (z.B. Sportsachen) mitnehmen. Die sind außerdem leichter und lassen sich besser rollen. Weiterhin muss unbedingt Sonnenschutz* ins Gepäck! Trotz bewölktem Himmel bekommt ihr ohne Sonnenschutz in Ecuador innerhalb weniger Minuten Sonnenbrand. Zum Thema Sonnenschutz habe ich ebenfalls Artikel verfasst. Weitere Dinge, die ich eingepackt habe: Pacsafe*, Drybag*, Schnorchel und Taucherbrille* (ganz wichtig, da ihr oft direkt vom Strand aus Schnorcheln könnt), Mückenschutz*, Aftersun*, Unterwasserkamera* (die DJI Osmo Pocket hat leider den Geist aufgegeben…), zweites Portemonnaie für das Auto (siehe Sicherheitshinweise), Wanderstiefel (Hanwag aus dem Globetrotter), Wanderhosen* (trennbar), Regenjacke und restliche Standardklamotten.

 

Reiseverlauf

Gesamtkosten

Insgesamt hat die Reise für zwei Personen inklusive Flügen, Mietwagen und Übernachtungen etwa 4.800 € gekostet. Ich habe die Kosten immer unter den Artikeln aufgelistet.

 

Übernachtungen

  • 03.-04.06.: Transit in Guayaquil, Hotel Mundial City*: Nichts besonderes aber zu Fuß vom Flughafen aus zu erreichen.
  • 04.-06.06.: San Cristóbal, Hostel Palma del Mar 2*: Kleines Zimmer, Preis und Lage okay.
  • 06.-08.06.: Santa Cruz, Hostal White House Galapagos*: Schönes Zimmer, netter Innenhof, Hängematten, preislich okay.
  • 08.-10.06.: Quito, Hotel Huasi Continental*: Kalt, gute Lage, Frühstück auf dem Dach mit Ausblick.
  • 10.-11.06.: Cotacachi, Kallpa Wasi*: Sehr interessante Übernachtung bei einer indigenen Familie, gutes Essen, großes Zimmer.
  • 11.-12.06.: Mitten im nirgendwo, Hostal Taita Cristóbal*: Wunderschönes Hostel mit Blick auf Berge und Lamas, gutes Essen.
  • 12.-14.06.: Baños Casa de Campo El Descanso*: Was für ein Ausblick! Etwas kalt, gutes Frühstück.
  • 14.-16.06.: Salinas de Guaranda, La Minga Hostel*: Ungeplanter Aufenthalt. Tolles Hostel mit extrem hilfsbereitem Chef.
  • 16.-17.06.: Guayaquil, Holiday Inn*: Aufgrund der vorherigen Ereignisse direkt am Flughafen übernachtet. Überteuert, Frühstück und Pool aber gut.

 

Wie es weiter geht

In den folgenden Artikeln werde ich über die einzelnen Stationen der Reise sprechen. Dabei möchte ich auch etwas zur Geschichte von den Ecuador und den Galapagosinseln veröffentlichen. Ihr dürft also gespannt sein!

Hier geht es weiter.